des GR
Medien, Politik, Schulen, Unis – so gut wie alle Bereiche des Lebens sind dem linksgrünen Marsch durch die Institutionen zum Opfer gefallen und daher weder Willens noch in der Lage, zum Wohle unseres Volkes zu funktionieren. Andere Meinungen, unsere Meinung, wird unterdrückt.
Ich bin in der Politik, um unsere unterdrückte und dort fehlende Meinung mit Rückgrat zu vertreten.
Den Entschluss, politisch aktiv zu werden, habe ich nach dem Bataclan-Massaker in Paris gefasst, bei dem 138 Menschen ermordet wurden. Zuerst eigentlich nur mit dem Ziel, im Hintergrund zu helfen.
Meine politischen Ansichten werden zu 80-90% von dem Grundsatzprogramm und den Wahlprogrammen abgedeckt, an denen ich auch in den Fachausschüssen und auf Parteitagen aktiv mitwirke.
Weil ich die seltenen Eigenschaften habe, die es braucht, um dem immensen gesellschaftlichen Druck standzuhalten, mit dem der politmediale Komplex Menschen angreift, die den Mut zur Wahrheit besitzen.
Der Große Reset oder die „ neue Normalität“, sei es durch Klimareligion, Energiewende, Autohass oder Coronahysterie hat zum Ziel, noch schneller das Geld von Arm zu Ultra-Reich umzuverteilen.
Mein erstes Kandidatenplakat ist ein klarer Standpunkt gegen ein Asylgroßzentrum in Heidelberg. Ein Ankunftszentrum entspricht weder dem Interesse Heidelbergs, noch dem Interesse der Heidelberger Bürger.
Es braucht nur eine einstellige Zahl an Kernkraftwerken, um ganz Baden-Württemberg mit günstigem, sicheren und vor allem immer verfügbaren Strom zu versorgen. Kernkraft ist eine Zukunftstechnik. Sie aufzugeben ist Wahnsinn.
Ein kleiner, nicht vollständiger Überblick über meine Arbeit im Gemeinderat. Stadtblätter, Anfragen an die Stadt und Sachanträge. Als Stadtrat bin ich ordentliches Mitglied in vier Ausschüssen (Stadtentwicklungs- und Bauausschuss, Kultur und Bildung, Soziales und Chancengleichheit, sowie Klimaschutz, Umwelt und Mobilität) und im Arbeitskreis Bürgerbeteiligung. Macht ca. 40 Sitzungen im Jahr. Dauer mehrere Stunden. Unsere Mitglieder der AfD Heidelberg bekommen live über unseren virtuellen Telegramstammtisch Informationen direkt aus den Ausschüssen. Für alle anderen erstelle ich Videoberichte nach jeder Gemeinderatssitzung.
Im Jahr 2020 wurde im Gemeinderat namentlich abgestimmt, wo das Ankunftszentrum in Heidelberg in Zukunft seinen Platz finden soll. Wir haben einen Antrag eingebracht, dass es gar nicht nach Heidelberg gehört. Alle anderen Stadträte haben diesen Antrag abgelehnt.
Nach einem Bürgerbegehren wird am 11. April 2021 nun abgestimmt, ob der Standort Wolfsgärten verboten wird.
ZURÜCKUnverhofft finden sich 70 Bürger und 4 Gastwirte in Rohrbach nun im Corona-Widerstand und als Corona-Straftäter beschuldigt. Was ist passiert? Ein weihnachtlicher Glühweinverkauf führte zu einem sozialen Austausch von friedliebenden Bürgern – in heutigen Zeiten ein unverantwortliches Verbrechen!! Elf Streifen mit 22 Beamten wurden herbeigerufen, um die „Situation“ aufzulösen und Identitäten festzustellen. Die Polizei verspricht konsequente Ahndung der „Verstöße“. Willkommen im „Neuen Normal“.
timethy.bartesch@afd-bw.de
ZURÜCKEigentlich sollte der nächste Doppelhaushalt der Stadt Heidelberg im Herbst 2020 eingebracht, beraten und beschlossen werden. Wer nun jedoch in den Sitzungskalender des Gemeinderats blickt, stellt fest: Die Einbringung wurde auf den 18. März verschoben. Vier Tage NACH der Landtagswahl am 14. März. Hier handelt es sich offensichtlich um ein Geschenk an die Altparteien. Die Bürger sollen noch einmal falsch wählen – erst danach beschließt der GR die durch Lockdowns notwendigen brutalen Kürzungen und Entlassungen.
timethy.bartesch@afd-bw.de
ZURÜCKEin Schildbürgerstreich jagt den nächsten bei den völlig wahnsinnigen Gängelungsmaßnahmen gegen Bürger und Wirtschaft. Heidelberg ist wieder peinlicher Vorreiter bei der Maskenpflicht im Freien. Fast gleichzeitig befiehlt das Land Baden-Württemberg eine Maskenpflicht im Unterricht ab der 5. Klasse und dreht dann Tage später mit „Alarmstufe Rot“ komplett ab. Satire könnte nicht erfinden, welche absurden Maßnahmen die schon länger hier Herrschenden befehlen. Und schon gar nicht, was das Volk alles noch erträgt.
timethy.bartesch@afd-bw.de
ZURÜCKAlle anderen Gruppierungen im Gemeinderat wollen einstimmig, dass hier in Heidelberg ein Leuchtturmsignal der Willkommenskultur brennt. Das vorhandene Meinungsspektrum, ohne die AfD, besteht lediglich aus linksgrünen Schattierungen, von Merkel bis Hofnarr. Unser Antrag gegen ein Asylzentrum, den wir haben namentlich abstimmen lassen, wurde von allen anderen Stadträten abgelehnt. Nun trifft es also Wieblingen. Mein herzliches Beileid, wir haben es versucht, leider sind die Mehrheiten, wie sie sind.
timethy.bartesch@afd-bw.de
ZURÜCK»Gründe sind unter anderem ein drohender Sozialneid und dessen Folgen im Hinblick auf die bevorstehenden Landtags- und Bundestagswahlen« Ein ungeheuerlicher Satz aus einer Informationsvorlage der Stadt. Nach Nachfragen sowohl im Ausschuss, als auch im Gemeinderat, bei denen mir nur Ausflüchte gegeben wurde, wollte ich diese Ausflüchte verschriftlicht haben.
Wie so oft geht es bei den gemeinderätlichen Fragezeiten nicht darum, die Verwaltung dazu zu bringen die Wahrheit zu sagen. Dies wäre der Fall in einer funktionierenden Demokratie. Im heutigen Deutschland hat sich jedoch eine Kunst der Exekutive entwickelt, sich anzustrengen Fragen möglichst nicht zu beantworten. Dies gilt es zu dokumentieren.
ZURÜCKBürger wollen ihr Auto, ihr eigenes Auto, exklusiv. Sie wollen keine Autos, die womöglich von einem Infizierten genutzt wurden. Auch nach der Krise werden die Bürger keine CarSharing-Autos wollen, in denen ein breites Spektrum infektiöser Krankheiten spazieren gefahren wird. Wie im ÖPNV auch. Und Heidelberg will noch ambitionierter handeln, um die Verkehrswende schnell voranzubringen: Politisches Ziel der Altparteien ist, die Bürger gegen ihren Willen in diese „Mobilitätsformen“ zu zwingen.
timethy.bartesch@afd-bw.de
ZURÜCKAuch in Coronazeiten ist Geld für allen möglichen Unfug vorhanden. Der Klimabürgermeister war im Gemeinderat bereits beschlossen. Hier haben wir nachdem klar war, wie viel Geld in der kommunalen Kasse fehlen wird, noch einmal von den anderen Stadträten verlangt sich politisch zu dieser Steuergeldverschwendung zu bekennen.
Steuergeldverschwendung nicht nur durch das Gehalt, welches für diese Stelle aufgewendet wird, viel mehr Geld wird in die wahnsinnigen Projekte der Klimareligion fließen, die im besten Fall völlig sinnlos sind.
ZURÜCKNach jeder Tagung des Gemeinderats greife ich für Euch die wichtigsten Punkte heraus und schildere Euch aus erster Hand, wie politische Entscheidungen in Heidelberg getroffen werden. Zur Zeit noch auf Youtube.